"WILLIAM LEE SELF" ex. Montanablue - AlternativRock aus Hamburg , Support : HELL AND HIGH WATER (Rock)

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WILLIAM LEE SELF :

William Lee Self ist in den 80er Jahren als Frontmann der von Conny Plank produzierten Band Montanablue bekannt geworden. Zudem blickt er auf eine lange Reihe beeindruckender Zusammenarbeiten zurück, u.a. mit Blaine Reininger (Tuxedomoon), Michael Stipe (R.E.M.) oder David Gamble (Method Actors).

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Nach einer langen Schaffenspause meldete er sich 2011 mit der EP “Self” und 2012 mit “The Hamburg Sessions” zurück, einer weiteren Kollaboration mit Blaine Reininger. Die ursprünglich nur für den Support der “Hamburg Sessions” gegründete Band mit
Lars Watermann (Schlagzeug), Julius Ramge (Gitarre) und Marc Balance (Bass), der 2012 von David Mautz abgelöst wurde, entwickelt auf “Wichita” einen Sound, der Lees musikalische und geographische Herkunft erahnen lässt; einerseits finden
sich deutliche Referenzen zur legendären Athens-Musikszene wieder, gleichzeitig assoziiert der Hörer den dreckigen New Yorker Punk-Rock der späten 70er. Trotzdem klingt die Musik zu keinem Zeitpunkt altbacken; William Lee Self und seine Band schaffen es einen frischen Sound zu schaffen, der seine musikalische Herkunft nicht verleugnet.

LINE UP :

William Lee Self Vocals, Guitars
Julius Ramge Guitars
Marc Balance Bass
David Mautz Drums

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HELL AND HIGH WATER

Hell And High Water. Musikliebhaber und Kenner wissen diesen Namen sehr zu schätzen. Bereits Anfang der 80er überzeugten die Hamburger mit Hitsingles wie „Dead End Streets“ oder „Don’t Eat Schnitzel Bernd“. Neben Bands wie Montanablue oder Palais Schaumburg wirbelten Hell And High Water die damalige Ungerground-Szene mächtig auf. „Unüberbrückbare Differenzen“ und ein Rechtsstreit mit ihrer Plattenfirma sorgten dann Mitte der 80er für die vorzeitige Auflösung der Band, sodass die damals geplante Kollaboration mit Conny Plank nie stattfand.

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Doch die Tage der Untätigkeit waren gezählt, als 1995 Mango Klaus (Lead-Gitarre) und Bananen-Dieter (Schlagzeug) gemeinsam für das Eurodance-Projekt „Talk Two“ erneut ins Studio gingen. Wenig später fanden dann auch Schnitzel Bernd (Bass) und Wurst Peter (Gesang/Gitarre) aus ihren Drogeneskapaden den Weg zurück ins Musikgeschäft. Doch außer ein paar wenigen TV-Auftritten und belanglosen Single-Auskopplungen schien „Talk Two“ nicht an die früheren Erfolge von HAHW anknüpfen zu können. Dies alles sollte sich ändern, als sie Ende der 90er ihren alten Bandnamen Hell And High Water mit frischem Indie-/Alternative-Rock wiederbelebten. Seitdem schreiben die vier Jungs wieder fleißig neue Songs und touren mit alten Bekannten, wie bspw. William Lee Self. Eben wie in alten Zeiten!